Widerspruch der Natur- und Umweltföderation Limburg gegen die beantragte Genehmigung zum Bau und Betrieb von sieben Windenergieanlagen auf der Landebahn des ehemaligen britischen MiIitärflugplatzes Niederkrüchten-Elmpt, 15-02-202 1 (aus dem Einspruch,
siehe:
https://www.nmflimburg.nl/nieuws/natuur-en-milieufederatie-limburgmaakt-bezwaar-tegen-7-windturbines-midden-in-grenspark-maas-swalm-nette/ )
- Die Qualifikation ,,vorbelastet” führt zu noch mehr Windkraftanlagen in der Region.
- Die Windturbinen befinden sich in der Nähe einer Reihe von Gebieten der Vogelschutzrichtlinie: laut der,,Nationalen Windmühlenrisikokarte für Vögel” sind dies Hochrisikogebiete für Vögel.
- Die Windkraftanlagen befinden sich in einer Zone von weniger als 200 m Abstand zu Waldfläche; laut Eurobats sollen diese Gebiete frei von Windturbinen bleiben.
- Die Windkraftanlagen können den günstigen Erhaltungszustand der Mäusebussard-, Wespenbussard-, Heidelerchen- und Feldlerchen- sowie der Dachspopulationen gefährden.
- Die Windkraftanlagen befinden sich auf der Zugroute von Kranichen und Gänsen.
- Für die negativen visuellen Auswirkungen auf die Landschaft siehe auch diese Videos:
Megawindturbinen im Herzen des grensparks Maas-Schwalm-Nette ?
Lokale Unterstützung hin oder her, durch Windkraftanlagen gehen schöne Horizonte verloren.
- Die Windkraftanlagen werden inmitten des Grenzparks Maas-Schwalm-Nette stehen, was im Widerspruch zu den Hauptzielen dieser grenzüberschreitenden Zusammenarbeit steht.
- Überlassen Sie das Gebiet der Natur, so wie der Brachter Wald entstanden ist. Machen Sie daraus einen grenzüberschreitenden Nationalpark.
- Entscheiden Sie sich für eine langsame, aber nachhaltige Entwicklung mit regionaler Koordination.
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